Im Zuge unseres Dorfentwicklungsprogramms Villages Aimes-Afrique – das lebenswerte Dorf haben wir alle zehn Dörfer während einer Rundreise besucht. Da die Dörfer sehr abgelegen und im ganzen Land verteilt sind – in jeder der fünf Regionen Togos 2 Stück – und wir nur 14 Tage Zeit hatten, die Straßen oft nicht wirklich als Straßen bezeichnet werden können, wurde das ganze schnell zu einer Mammutaufgabe.

Aber es hat sich absolut gelohnt. Und mit der tollen Unterstützung unseres Partners Aimes-Afrique, hat alles wunderbar funktioniert. In dieser Reihe wollen wir von unserer Rundreise berichten.

Logo zum Projekt: Villages Aimes-Afrique – das lebenswerte Dorf

Das Dorf Djakpleme in der Région Maritim

Am ersten Tag unserer Rundreise, voller Elan und Tatendrang, nahmen wir uns vor, beide Dörfer der Maritim-Region zu besichtigen. Da sich schon die Abfahrt nach Djakpleme verzögerte und die Anfahrt durch die schlechten Straßen viel länger dauerte als gedacht, schwante uns schon bald, dass dieses Vorhaben schwierig werden könnte.

Aber die Jungs und Mädels von Aimes-Afrique beruhigten uns mit „pas de problème“ das wird schon.

Geduldig warten die Menschen auf unseren Besuch

Geduldig warten die Menschen auf unseren Besuch

Geduldig warten die Menschen auf unseren Besuch


Die Schulsituation ist schwierig

Die Schulsituation ist schwierig

Trotzdem wird ernsthaft gearbeitet und gelernt


Das Leben im Dorf ist hart

Das Leben im Dorf ist hart
Das Leben im Dorf ist hart

Selbst das Ernten von Kokosnüssen ist nicht einfach


Die Hoffnung, dass sich etwas ändern wird, ist groß


Großer Andrang bei unserem Besuch
Dr. Kodom erklärt die Aufgabenverteilung

Die Schulspeisung startet sofort



Die Schulspeisung startet sofort

Die Schulspeisung startet sofort


Für den Bau der Schulkantine wird der Grundstein gelegt



Für den Bau der Schulkantine wird der Grundstein gelegt
Für den Bau der Schulkantine wird der Grundstein gelegt

Alles war vorher mit den Dorfverantwortlichen besprochen worden und wird dokumentiert



Alles war vorher mit den Dorfverantwortlichen besprochen worden und wird dokumentiert
Alles war vorher mit den Dorfverantwortlichen besprochen worden und wird dokumentiert

Djakpleme war ein grandioser Start auf unsere Rundreise durch die 10 Modelldörfer. Mit vielen tollen Eindrücken des Dorfes und der Menschen. Viel zu spät konnten wir uns von Djakpleme wieder trennen und fuhren weiter. Genau zu diesem Zeitpunkt war eigentlich die Ankunft in Djegbakondzi, dem zweiten Dorf geplant.

Unsere Fahrer ließen es also, trotz Pisten und geteerten Schlaglöchern ordentlich „krachen“ und trotzdem erreichten wir Djegbakondzi erst im dunkeln. Was uns dort erwartete erfahren Sie im zweiten Teil.