Das Jahr 2019 ging mit einer großartigen Vorstellung unserer Arbeit und Leistungen gemeinsam mit Aimes-Afrique zu Ende. Denn vom 16. – 20. Dezember durften wir eine Konferenz mit hochrangigen Gästen und Podiumsteilnehmern an der UNO in Genf zum Thema „Die Problematik der medizinischen Versorgung der ländlichen Bevölkerung Afrikas“ durchführen.

Die offizielle Eröffnung der Konferenz mit Dr. Michel Kodom und Margret Kopp
Das war eine große Herausforderung, aber auch ein Beweis der hohen Wertschätzung und des überragenden Rufs, den sich der Verein Aimes-Afrique durch seine überzeugende Arbeit mit unserer Unterstützung erwerben konnte. Für Margret Kopp war es sehr eindrucksvoll, an der offiziellen Eröffnung der Konferenz teilzunehmen und die verschiedenen Diskussionsforen zu verfolgen.

Sie durfte sogar eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Aimes-Afrique in Aktion“ selbst leiten und hatte die Gelegenheit, die Arbeitsweise und Strategien von Aimes-Afrique, die sie ja aus eigener Anschauung sehr gut kennt, vorzustellen und die daraus resultierenden Erfahrungen zum Konferenzthema öffentlich wirksam werden zu lassen.

Der Genfer Appel

Die Konferenz endete mit einem von allen Teilnehmern entwickelten und unterstützten Appel, dem sog. „Genfer Appel“ (die deutsche Version finden Sie in Kürze hier), der den Fokus aller Akteure noch stärker auf die Rechte der ländlichen Bevölkerung ziehen soll. Wir werden nach Kräften weiter mithelfen, dass dieser Appel nicht ungehört verhallen kann, sondern von Aimes-Afrique weiter getragen und verbreitet wird, für mehr Gerechtigkeit auf dieser unserer einen Welt.