Wafisa soll leben

Wafisa soll leben2024-09-06T17:20:20+02:00

Wafisa soll leben

Wafisa leidet an Leukämie – in Togo nahezu ein Todesurteil.

Ein fröhlicher Junge mit Plänen und Hoffnungen

Wafisa ist ein Junge aus dem Dorf Atalote. Er war uns aufgefallen, weil er sich voll Eifer bei unserem Jugendgruppenprogramm beteiligt hatte und die Schulung zum Ado-Manager bestens absolvierte. Auch in der Schule wies er sehr gute Noten auf, sodass wir ihn auf Vorschlag unseres Projektpartners Aimes-Afrique 2018 in unser Stipendiatenprogramm aufnahmen. Sein Foto in Atalote zeigt ihn als ausgesprochen fröhlichen Jugendlichen mit vielen Plänen und Hoffnungen für seine Zukunft.

Dank des Stipendiums erreichte er problemlos Ende 2019 das Abitur und begann ein Germanistik-Studium in Lomé. Trotz der Entfernung blieb er seinem Heimatdorf sehr verbunden und engagierte sich in den Semesterferien mit kostenlosem Deutsch-Nachhilfeunterricht für Schüler aus Atalote, die es ebenfalls ins Gymnasium geschafft und das Fach Deutsch gewählt hatten.

Tolle Erfolge und Anstellung bei Aktion PiT

Im Jahr 2023 konnte er seiner Patin in Deutschland erfolgreich den ersten Studienabschluss, also den Bachelor, präsentieren. Wafisa hatte einen wichtigen Abschnitt für eine erfolgreiche Zukunft geschafft. Dass er sich ein bisschen müde fühlte, schob er auf das intensive Lernen. Leider konnte seine Patin sich nicht mehr mit ihm über diesen Erfolg freuen, weil sie kurz zuvor verstorben war.

Da Wafisa nicht sofort eine Arbeitsstelle finden konnte, bewarb er sich bei Aktion PiT für einen Praktikumsplatz, um unser Team in Lomé mit seinen Deutsch-Kenntnissen zu unterstützen und berufliche Erfahrung bei einer deutschen Organisation zu sammeln. Wir nahmen die Bewerbung dieses sympathischen und engagierten jungen Mannes sehr gerne an. Am 1. Juni 2024 begann er mit großer Einsatzbereitschaft sein Praktikum.

Erschreckende Diagnose

Dass der junge Mann sich immer noch sehr müde fühlte, ließ er sich nicht anmerken. Immerhin wandte er sich vertrauensvoll an die Ärzte von Aimes-Afrique, die nichts Schlimmes vermuteten, aber zumindest mal ein Blutbild machten. Mit der erschreckenden Diagnose, die sich dann leider ergab, hatte niemand gerechnet: Wafisa leidet an Leukämie – in Togo nahezu ein Todesurteil. Es gibt für das ganze Land nur einen einzigen Arzt, der diese Art Krankheiten behandeln kann.

Trotz seiner Auslastung war er bereit, Wafisa kostenlos zu behandeln. Die Blutanalysen wurden in Frankreich gemacht und erlauben eine genaue Diagnose: Wafisa’s Form der Leukämie kann mit Medikamenten behandelt werden, die man sogar in Togo bekommt. Wafisa nimmt die Arzneimittel bereits ein und verträgt sie gut.

Also Glück im Unglück?

Wafisa muss täglich 4 Tabletten einnehmen, also zwei Packungen mit je 60 Tabletten pro Monat, und das lebenslänglich. Die Kosten für diese Menge an Arzneimitteln machen 3.000,- € pro Monat aus. Wie soll Wafisa das bezahlen? Er hat keine Krankenversicherung und seine Eltern sind arme Bauern. Ist sein Leben zu Ende?

Unser Partner Aimes-Afrique bemüht sich, 80 % dieser Kosten in Togo durch Sponsoren und einen Sonderfonds für Sozialfälle abzudecken. Daher möchten wir uns an Sie alle wenden und um Spenden bitten, damit wir die fehlenden 600,- € für Wafisa aufbringen können. Auch wenn es nur 3, 5 oder 10 € pro Monat sind: jeder Euro, den wir monatlich für ihn bekommen können, schenkt diesem jungen Mann das Leben zurück.

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    Ein fröhlicher Junge mit Plänen und Hoffnungen

    Wafisa ist ein Junge aus dem Dorf Atalote. Er war uns aufgefallen, weil er sich voll Eifer bei unserem Jugendgruppenprogramm beteiligt hatte und die Schulung zum Ado-Manager bestens absolvierte. Auch in der Schule wies er sehr gute Noten auf, sodass wir ihn auf Vorschlag unseres Projektpartners Aimes-Afrique 2018 in unser Stipendiatenprogramm aufnahmen. Sein Foto in Atalote zeigt ihn als ausgesprochen fröhlichen Jugendlichen mit vielen Plänen und Hoffnungen für seine Zukunft.

    Dank des Stipendiums erreichte er problemlos Ende 2019 das Abitur und begann ein Germanistik-Studium in Lomé. Trotz der Entfernung blieb er seinem Heimatdorf sehr verbunden und engagierte sich in den Semesterferien mit kostenlosem Deutsch-Nachhilfeunterricht für Schüler aus Atalote, die es ebenfalls ins Gymnasium geschafft und das Fach Deutsch gewählt hatten.

    Tolle Erfolge und Anstellung bei Aktion PiT

    Im Jahr 2023 konnte er seiner Patin in Deutschland erfolgreich den ersten Studienabschluss, also den Bachelor, präsentieren. Wafisa hatte einen wichtigen Abschnitt für eine erfolgreiche Zukunft geschafft. Dass er sich ein bisschen müde fühlte, schob er auf das intensive Lernen. Leider konnte seine Patin sich nicht mehr mit ihm über diesen Erfolg freuen, weil sie kurz zuvor verstorben war.

    Da Wafisa nicht sofort eine Arbeitsstelle finden konnte, bewarb er sich bei Aktion PiT für einen Praktikumsplatz, um unser Team in Lomé mit seinen Deutsch-Kenntnissen zu unterstützen und berufliche Erfahrung bei einer deutschen Organisation zu sammeln. Wir nahmen die Bewerbung dieses sympathischen und engagierten jungen Mannes sehr gerne an. Am 1. Juni 2024 begann er mit großer Einsatzbereitschaft sein Praktikum.

    Erschreckende Diagnose

    Dass der junge Mann sich immer noch sehr müde fühlte, ließ er sich nicht anmerken. Immerhin wandte er sich vertrauensvoll an die Ärzte von Aimes-Afrique, die nichts Schlimmes vermuteten, aber zumindest mal ein Blutbild machten. Mit der erschreckenden Diagnose, die sich dann leider ergab, hatte niemand gerechnet: Wafisa leidet an Leukämie – in Togo nahezu ein Todesurteil. Es gibt für das ganze Land nur einen einzigen Arzt, der diese Art Krankheiten behandeln kann.

    Trotz seiner Auslastung war er bereit, Wafisa kostenlos zu behandeln. Die Blutanalysen wurden in Frankreich gemacht und erlauben eine genaue Diagnose: Wafisa’s Form der Leukämie kann mit Medikamenten behandelt werden, die man sogar in Togo bekommt. Wafisa nimmt die Arzneimittel bereits ein und verträgt sie gut.

    Also Glück im Unglück?

    Wafisa muss täglich 4 Tabletten einnehmen, also zwei Packungen mit je 60 Tabletten pro Monat, und das lebenslänglich. Die Kosten für diese Menge an Arzneimitteln machen 3.000,- € pro Monat aus. Wie soll Wafisa das bezahlen? Er hat keine Krankenversicherung und seine Eltern sind arme Bauern. Ist sein Leben zu Ende?

    Unser Partner Aimes-Afrique bemüht sich, 80 % dieser Kosten in Togo durch Sponsoren und einen Sonderfonds für Sozialfälle abzudecken. Daher möchten wir uns an Sie alle wenden und um Spenden bitten, damit wir die fehlenden 600,- € für Wafisa aufbringen können. Auch wenn es nur 3, 5 oder 10 € pro Monat sind: jeder Euro, den wir monatlich für ihn bekommen können, schenkt diesem jungen Mann das Leben zurück.

    Wafisa im September vor unserem Büro
    Pierre bei der Grundsteinlegung der Grundschule in Sape

    Wafisa im September vor unserem Büro in Lomé

    Wafisa 2018 in Atalote
    Pierre mit seiner Mutter

    Wafisa 2018 als fröhlicher Junge in Atalote

    Wafisa als Praktikant bei uns im Büro
    Pierre mit seiner Mutter

    Wafisa als Praktikant bei uns im Büro

    Artikelnummer: wafisa Kategorie:

    Beschreibung

    Wafisa soll leben

    Ein fröhlicher Junge mit Plänen und Hoffnungen

    Wafisa ist ein Junge aus dem Dorf Atalote. Er war uns aufgefallen, weil er sich voll Eifer bei unserem Jugendgruppenprogramm beteiligt hatte und die Schulung zum Ado-Manager bestens absolvierte. Auch in der Schule wies er sehr gute Noten auf, sodass wir ihn auf Vorschlag unseres Projektpartners Aimes-Afrique 2018 in unser Stipendiatenprogramm aufnahmen. Sein Foto in Atalote zeigt ihn als ausgesprochen fröhlichen Jugendlichen mit vielen Plänen und Hoffnungen für seine Zukunft.

    Dank des Stipendiums erreichte er problemlos Ende 2019 das Abitur und begann ein Germanistik-Studium in Lomé. Trotz der Entfernung blieb er seinem Heimatdorf sehr verbunden und engagierte sich in den Semesterferien mit kostenlosem Deutsch-Nachhilfeunterricht für Schüler aus Atalote, die es ebenfalls ins Gymnasium geschafft und das Fach Deutsch gewählt hatten.

    Tolle Erfolge und Anstellung bei Aktion PiT

    Im Jahr 2023 konnte er seiner Patin in Deutschland erfolgreich den ersten Studienabschluss, also den Bachelor, präsentieren. Wafisa hatte einen wichtigen Abschnitt für eine erfolgreiche Zukunft geschafft. Dass er sich ein bisschen müde fühlte, schob er auf das intensive Lernen. Leider konnte seine Patin sich nicht mehr mit ihm über diesen Erfolg freuen, weil sie kurz zuvor verstorben war.

    Da Wafisa nicht sofort eine Arbeitsstelle finden konnte, bewarb er sich bei Aktion PiT für einen Praktikumsplatz, um unser Team in Lomé mit seinen Deutsch-Kenntnissen zu unterstützen und berufliche Erfahrung bei einer deutschen Organisation zu sammeln. Wir nahmen die Bewerbung dieses sympathischen und engagierten jungen Mannes sehr gerne an. Am 1. Juni 2024 begann er mit großer Einsatzbereitschaft sein Praktikum.

    Erschreckende Diagnose

    Dass der junge Mann sich immer noch sehr müde fühlte, ließ er sich nicht anmerken. Immerhin wandte er sich vertrauensvoll an die Ärzte von Aimes-Afrique, die nichts Schlimmes vermuteten, aber zumindest mal ein Blutbild machten. Mit der erschreckenden Diagnose, die sich dann leider ergab, hatte niemand gerechnet: Wafisa leidet an Leukämie – in Togo nahezu ein Todesurteil. Es gibt für das ganze Land nur einen einzigen Arzt, der diese Art Krankheiten behandeln kann.

    Trotz seiner Auslastung war er bereit, Wafisa kostenlos zu behandeln. Die Blutanalysen wurden in Frankreich gemacht und erlauben eine genaue Diagnose: Wafisa’s Form der Leukämie kann mit Medikamenten behandelt werden, die man sogar in Togo bekommt. Wafisa nimmt die Arzneimittel bereits ein und verträgt sie gut.

    Also Glück im Unglück?

    Wafisa muss täglich 4 Tabletten einnehmen, also zwei Packungen mit je 60 Tabletten pro Monat, und das lebenslänglich. Die Kosten für diese Menge an Arzneimitteln machen 3.000,- € pro Monat aus. Wie soll Wafisa das bezahlen? Er hat keine Krankenversicherung und seine Eltern sind arme Bauern. Ist sein Leben zu Ende?

    Unser Partner Aimes-Afrique bemüht sich, 80 % dieser Kosten in Togo durch Sponsoren und einen Sonderfonds für Sozialfälle abzudecken. Daher möchten wir uns an Sie alle wenden und um Spenden bitten, damit wir die fehlenden 600,- € für Wafisa aufbringen können. Auch wenn es nur 3, 5 oder 10 € pro Monat sind: jeder Euro, den wir monatlich für ihn bekommen können, schenkt diesem jungen Mann das Leben zurück.

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    Wafisa im September vor unserem Büro in Lomé

    Wafisa 2018 in Atalote
    Pierre mit seiner Mutter

    Wafisa 2018 als fröhlicher Junge in Atalote

    Wafisa als Praktikant bei uns im Büro
    Pierre mit seiner Mutter

    Wafisa als Praktikant bei uns im Büro

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