Zusammenarbeit mit Aimes-Afrique
Maman Cantine
Maman Cantine – Schulköchinnen 100 Arbeitsplätze Sie werden liebevoll „Maman cantine“ genannt und die Kinder lieben sie, denn sie kochen und [...]
Fonds AMZA
Den Fonds AMZA haben wir speziell für die Gesundheit der Kinder eingerichtet. Hier werden nicht nur Operationen für Kinder kostenlos angeboten, sondern auch ganz viel Aufklärung im ländlichen Raum gemacht.
Village-Aimes-Afrique – das lebenswerte Dorf: Illico
Das lebenswerte Dorf: Illico Das Dorf Illico liegt in der Region des Plateaux, also im Hochland von Togo, von Atakpamé ca.30 km in westlicher Richtung entfernt. Die Zugangspiste hinauf ins Gebirge [...]
Togowald-Challenge
Werden Sie Togo-Baum-Pate: 3,- Euro Die Togowald-Challenge Nach der erfolgreichen Pflanzung von 30.000 Bäumen im Jahr 2021 und von 10.000 Obstbäumen im Jahr 2022 [...]
Zugang zu sauberem Trinkwasser
Wasser ist Leben: werden Sie Brunnenstifter Die hohe Kindersterblichkeit in Togo hat ihre Ursache im unsauberen Trinkwasser. Die meisten Kinder sterben an Durchfällen, bevor sie überhaupt das Alter [...]
KiSS – Kinder-Schul-Speisung
KiSS - Kinder-Schul-Speisung Werden Sie KiSS-Spender Nur 25 Cent kostet eine Mahlzeit im KiSS-Programm für die Kinder in [...]
Wort des Gründers und Präsidenten von Aimes-Afrique
Liebe Mitglieder und Internetbesucher,
Aimes-Afrique hat seit seiner Gründung im Januar 2005 dank der Unterstützung verschiedenster Seiten, nämlich der aktiven, ehrenamtlichen und fördernden Mitglieder und Sympathisanten, denen wir unsere Wertschätzung und Hochachtung ausdrücken, sicher eine sehr beachtenswerte Entwicklung genommen, ist auch auf Schwierigkeiten gestoßen und hat vielfache großartige Erfahrungen gesammelt. Es ist nun an der Zeit, dies alles im Sinne eines Erfahrungsaustausches und der Konvergenz der Ressourcen des Kontinents auf eine größere Zahl anderer afrikanischer Länder auszudehnen. Schon jetzt planen wir, bis ins Jahr 2025 in 10 (zehn) Ländern quasi die Gesamtheit der Länder der 5 Regionalen Wirtschaftsgemeinschaften Afrikas durch die Einrichtung nationaler funktionsfähiger Vertretungen abzudecken. Dabei verlieren wir unser Ausgangskonzept nicht aus dem Blick, nämlich den Solgan „Das Krankenhaus zu den Menschen bringen“, zur Förderung des Abbaus von Ungerechtigkeiten bei den Gesundheitsdiensten in ländlichen Regionen, um zu einer echten Entwicklung an der Basis beizutragen.
Die Entwicklung an der Basis bleibt unserer Meinung nach mehr denn je eine ganz wesentliche Thematik für das Wohlergehen der Bevölkerung, vor allem der afrikanischen Bevölkerung, was ein Anliegen eines jeden „afrikanischen Intellektuellen“ und jedes „Freundes von Afrika“ sein müsste.
Welche Rolle müssen die Akteure der Zivilgesellschaft auf dem afrikanischen Kontinent ebenso wie in der Diaspora übernehmen, um einen echten Beitrag zur Entwicklung Afrikas zu leisten, damit im Jahr 2063 an seinem Horizont hoffentlich die Ziele aufscheinen, die in der Agenda 2063 der Afrikanischen Union festgeschrieben wurden? Es gibt so viele Schlüsselprobleme und Herausforderungen, dass Untätigkeit und Passivität nicht mehr erlaubt sind. Die Zeit zum Handeln ist da! Wir sind uns dessen bewusst. Deshalb hat sich ein Team aus Ärzten, Apothekern, sonstigem medizinischem Personal und anderer Berufszugehöriger wie Universitätswissenschaftler, Vertreter der Wirtschaft, Juristen, Ingenieure und Vertreter der Medien für die gemeinsame noble Vision, „Gesundheit und Erziehung für alle in Afrika“ zu fördern, vereint.
Da unser Hauptziel darin besteht, eine Kultur des Herausragenden, der schulischen und Unversitäts-Exzellenz und des Sinns für soziale Mitverantwortung aller durch eine neue „Vision afrikanischer Solidarität“ zu schaffen, arbeiten wir in der Gesinnung, die Werte der Menschenwürde zu verteidigen und zu fördern.
Wir verteidigen die Werte der Menschenwürde und führen entsprechende Aktivitäten vor Ort durch, wofür wir umfangreichen Einsatz von professionellen Mitstreitern, von Material und Finanzen benötigen. Ohne Leidenschaft werden wir keine beachtenswerten und von den Gemeinschaften an der Basis anerkannten Aktivitäten durchführen können. Alles in allem haben wir die Aktionen sehr gezielt wählen müssen. Diese Wahl hat 6 (sechs) wesentliche Strategie-Achsen ergeben, nämlich: die Förderung kontinuierlicher Bildung mit wissenschaftlicher Begleitung; die Durchführung regelmäßiger Ärzteeinsätze vor Ort bei der ländlichen und abgeschnitten lebenden Bevölkerung, um eine Antwort auf die Probleme des Zugangs zu Gesundheitsdiensten für die Bevölkerung in Dörfern und Weilern in ganz Afrika zu geben; die Förderung der Gesundheitserziehung und der Gesundheit in der Absicht, die Akteure im Gesundheitsbereich stärker einzubeziehen und sie dazu anzuregen, sich für die Sensibilisierung der Massenmedien einzusetzen; der Kampf gegen übertragbare und nicht-übertragbare Krankheiten; die Förderung des Zugangs zu verbesserter Basis-Infrastruktur in den Dörfern (Aimes-Afrique – Modelldörfer in allen Ländern Afrikas, in denen der Verein präsent ist); und schließlich die Mobilisierung von Mitarbeit, Sach- und Finanzspenden, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
Wir haben uns im Sozialbereich mit über fünfzig (50) Projekten in zehn (10) Aktionsbereichen engagiert, die für uns die Voraussetzung darstellen, um eine nachhaltige Entwicklung in den Ländern Afrikas, vor allem den Ländern der Subsahara erwarten zu können.
Indem wir den Status als „Spezialberater im Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen – ECOSOC UNO“ und die Akkreditierung bei der ECOSOC der Afrikanischen Union erlangt haben, sind wir mit den Ergebnissen der ersten 10 Jahre zufrieden, aber nicht vollständig befriedigt, denn die angefangene Baustelle ist riesig und die Bedürfnisse der Bevölkerung im Bereich Gesundheit und Erziehung sind enorm. Manche Krankheitsfälle weisen eine derartige Schwere auf, die bestürzt und jeden mit gutem Menschenverstand berührt, sodass man einfach zur Tat schreiten muss. Dieser dringende Handlungsbedarf muss nicht nur die politische Kräfte, sondern auch jeden afrikanischen Intellektuellen (Ärzte, Apotheker, Juristen, Wirtschaftsfachleute…) und die nutznießende Bevölkerung selbst einbeziehen.
Aimes-Afrique beglückwünscht alle nationalen und internationalen Partner für ihre Bereitschaft, sich für die noble Mission zu engagieren und sich an den Aktionen humanitärer und sozialer Werke zu beteiligen, die der Verein durchführt. Ohne die beachtliche Unterstützung durch den Verein Aktion Pit-Togohilfe könnten die durchgeführten Maßnahmen nicht mit diesem Niveau und der derzeit erreichten Zufriedenheit erreicht werden. Es ist hier also auch Gelegenheit, Sie weiterhin um Unterstützung zu bitten und Ihnen unsere Dankbarkeit für Ihre Zustimmung und Ihre ständige Präsenz an unserer Seite auszudrücken.
Wir haben nun also in kurzen Zügen dargestellt, was aus Aimes-Afrique geworden ist. Es ist uns wichtig, Sie über diese Details zu informieren und Sie wissen zu lassen, was uns wirklich antreibt. Als religiös nicht gebundene, unpolitische, humanitäre und soziale Organisation, die Sie schon bisher liebten, aber noch „kaum“ unterstützten, zählen wir von nun an umso mehr auf verstärkte Mitgliedschaften. Unser Ehrgeiz und unser Wille, effektiv zur Gesundheit und zur Erziehung in Afrika beizutragen, sind groß. Wir müssen mit demselben Ehrgeiz weiter arbeiten, um die „Erste internationale humanitäre NRO Afrikas mit dem Spezialgebiet medizinisch-chirurgischer Aktivitäten“ zu bleiben und dazu unsere Werte „Abnegation (Hingabe), Innovation, Motivation, Engagement und Solidarité“ zu verteidigen.
Zum Schluß laden wir Sie ein, die ganz besondere Innovation, die wir seit 2015 geschaffen haben, nämlich eine dynamische digitale Plattform, zu entdecken und in Ihrem Umfeld zu teilen, um neue Quellen für Finanzen und Arbeitskraft zu erschließen.
Afrika, dieser große Kontinent, braucht Sie, braucht uns alle.
Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung.
Ich empfehle Ihnen den Besuch unserer Bildergalerie, um die bereits geleisteten Aktivitäten schätzen zu lernen und an diesem großen Abenteuer des Aufbaus von Afrika, den wir alle so sehr wollen, teilzuhaben….
Dr. Serge Michel N. KODOM